Am Nachmittag wurden wir wegen Rauchentwicklung im Freien alarmiert und rückten mit einer Besatzung nach Linden aus.
Beim Eintreffen am Einsatzort stellten wir fest, dass der Grundstückseigentümer das Feuer bereit selbst größten teils gelöscht hatte. Aufgrund der Trockenheit und um ein erneutes Entfachen des Feuers zu verhindern, bewässerten wir die Brandstelle noch über einen Unterflurhydranten.
EINSATZMELDUNG: Pelletofen raucht, Wohnung verraucht, keine Personen betroffen.
Tätigkeiten:
Wir stellten als zweite Wehr am Einsatzort einen Trupp unter Pressluftatmer. Nach kurzer Zeit konnten die Träger aber ablegen, als vom Einsatzleiter der FF Pfettrach Entwarnung gegeben wurde.
Nach ca. 30 Minuten konnten wir ins Gerätehaus zurückkehren.
Das neue Jahr war noch keine Stunde alt als wir zu unserem ersten Einsatz 2023 gerufen wurden. Durch ein Feuerwerkskörper war eine Hecke in Brand geraten.
Am Samstag Abend wurden wir mit mehreren umliegenden Feuerwehren nach Rannertshofen alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war Feuerschein deutlich sichtbar.
Nach Eintreffen begannen wir mit der Brandbekämpfung und dem Aufbau der Löschwasserversorgung vom Hydranten.
Alle Personen hatten bis dahin das Gebäude selbständig verlassen können. Es begann ein materialintensiver Atemschutzeinsatz über die Drehleiter, ein vom THW aufgebautes Gerüst und über den Innenangriff.
Die Fassade musste abgetragen werden, um an die Brandherde zu gelangen. Im weiteren Verlauf wurde ein Bagger zur Unterstützung hinzu gezogen. Die Drohne des Landkreises und der Gerätewagen Atemschutz unterstützten zusätzlich.
Gegen 3 Uhr konnten die ersten Kräfte herausgelöst werden. Nach dem Rückbau begann die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Gerätehaus. Für uns war der Einsatz vorerst gegen 5 Uhr beendet.
Wir bedanken uns bei allen Feuerwehren, dem THW, dem BRK und allen weiteren Einsatzkräften für die sehr gute Zusammenarbeit. Unsere Wehr war in dieser Nacht mit 19 (!) Kameraden im Einsatz.
27.11.22 8.30 Uhr Rannertshofen Brandnachschau, 4 Mann
Nach kurzem „Powernapping“ ging es für uns als örtlich zuständige Feuerwehr wieder nach Rannertshofen zur Brandnachschau. Die Einsatzstelle wurde nochmal auf versteckte Glutnester kontrolliert.
Hierbei konnten keine Feststellungen gemacht werden. Somit konnten wir den Einstz abschließen und nach 1,5 Stunden wieder in das Gerätehaus zurückkehren.
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